Nachbarschaftsfest am 03.07.2010
In diesem Jahr wurde das Nachbarschaftsfest zwei Wochen vor Ferienbeginn ausgetragen. Das Organisationsteam (Fam. Lefarth, Fam. Mertes, Fam. Nogaj und Fam. Rumpf) haben keine Mühen gescheut und in vielen Planungssitzuungen das Straßenfest unter dem Motto „License to chill“ (Deutsch: Lizenz zum Ausruhen) organisiert.
Hier könnt Ihr die Einladung herunterladen: [KLICK] [354 KB]
Entsprechend dem Motto des Nachbarschaftsfestes wurde der Schulten Kamp in eine Chill Out Area (Auf Deutsch: Gebiet zum Ausruhen) umgewandelt: Palmen und Sonnenliegen, schattenspendende Schirme, gemütliche Sitzecken und eine wunderbare Dekoration verwandelten unsere Straße in eine Wohlfühloase.
Bevor das Straßenfest an sich begann, wurde zum Public Viewing (auf Deutsch: Öffentlichen Schauen, Rudelglotzen) eingeladen: Deutschland und Argentinien trafen im Viertelfinale der WM 2010 aufeinander. Zeitweise mehr als 60 Personen sahen sich das spannende Spiel an.
Henning hatte vorher mehrfach mit Joachim Löw telefoniert und ihm die taktische Aufstellung diktiert. Aus diesem Grund war es nicht verwunderlich, dass unser Team die Südamerikaner mit 4:0 nach Hause schickte! Dementsprechend gut war natürlich die Stimmung auf dem Straßenfest!
Public Viewing
Nach dem erfolgreichen Spiel der deutschen Mannschaft hatten erst mal alle Durst und Hunger und so wurden die ersten Bierflaschen geöffnet und die Grills angemacht.
Alle ließen sich das leckere Grillfleisch schmecken.
Nach dem Essen wurden einige Spiele veranstaltet.
Zunächst musste bei der Anmeldung das Gewicht eines Buches geschätzt werden. die besten 20 kamen in die nächste Runde, in der einige Behauptungen aufgestellt wurden und die Kandidaten raten mussten, ob diese Behauptungen wahr oder falsch sind.
In der nächsten Runde waren noch 10 Spieler dabei. Diese bekamen kurze Einblendungen bekannter Hits vorgespielt und mussten den Titel und den Interpreten raten.
In der vorletzten Runde mussten die Spieler einen Kugelschreiber, der am hinteren Teil der Hose befestigt war, in eine Flasche bugsieren.
Die letzte Runde war ebenfalls auf Geschicklichkeit ausgelegt. Ein Tischtennisball musste aus einem Becher nach oben geworfen werden und dann wieder aufgefangen werden und das so oft wie möglich.
Den Rekord mit viermal Auffangen( !!!) holte Hari Hügel, der mal wieder mit seiner Familie aus Berlin angereist war.
Danach war Tanz und Klönenangesagt.
Die Nachbarn konnten mal wieder nicht genug vom Feiern bekommen, es dauerte bis 5 Uhr, als Elke Lefarth die Feier offiziell beendete, in dem Sie einfach die Partygarage abschloss…