19. Kohlfahrt der Schulten Kämper am 16. November 2013
Bericht von Andreas Rumpf und Andreas Eilers.
Fotos von Andreas Rumpf und Andreas Eilers
Spät im Herbst lud das Königspaar Lefarth in die höfische Garage.
Der Beginn eines doch denkwürdigen Bosselspiels.
Gemütlich hergerichtet, mit allen Spezialitäten ausgestattet was unsere „Konditoren“ so drauf haben, wurde erstmal gespeist. Auf leichten Druck einiger Teilnehmer (los jetzt, es wird schnell dunkel) ging es zur Mannschaftswahl.
Die Wahl ergab folgende Gruppierungen:
Team Kohl
Team Pinkel
Die Wahl verlief diesmal fast fehlerfrei (das war nicht immer so…).
Die Powerpointpräsentation ist obligatorisch, wenn auch überflüssig. Kapiert eh keiner.
Powerpoint-Präsentation
Die Präsentation darf niemals unterlassen werden, da die Schulten Kämper die regeln innerhalb weniger Momente wieder vergessen…
Nach dem ersten Wacholder ging es los. Und wie: Kohl ging recht schnell 1:0 in Führung. OK. So weit so gut. Beide Mannschaften gaben Alles aber nix passierte. Es wurde schon „Notschött“ geplant. Doch dann, wie aus heiterem Himmel, fiel das 2:0 für Kohl und das Unheil nahm seinen Lauf.
Ein bisher noch nie gesehener Durchmarsch von Kohl sorgte für einen Spielstand von 6:0.
Die Pinkel fand quasi nicht statt. Die Würfe waren nicht schlecht, aber es reichte nicht. Ausserdem kam jetzt der Zeitfaktor zum Tragen. Es wurde dunkel. Einzig die Hoffnung auf die Wirkung des Alkohols bei der Kohlmannschaft hielt die Pinkeltruppe aufrecht.
Es zeigte Wirkung. Über das 6:1, 6:2 wurde das Ergebnis auf 6:3 verkürzt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allerdings kam jetzt die Dunkelheit dazu und das 7:3. Nun die Hoffnung starb und das Spiel war gelaufen.
Nach dem Siegerfoto setzte sich der Troß in verschiedenen Gruppen und Geschwindigkeiten in Bewegung auf den Weg zurück in die höfische Garage. Henning und Eva stießen nun auch dazu. Dort wurde wie üblich Grünkohl mit Pinkel gereicht. Diesmal wurde alternativ auch noch Fleisch gereicht. Heizgeräte versüßten den Abend, der mit „geistigen“ Getränken abgerundet wurde.
Es folgte die Wahl der nächsten Königin.
Die Kandidatinnen waren:
Heike, Petra, Susanne Barbara H, Daniela und Barbara M. Da letztgenannte an diesem Abend passen musste, ist Henning als Erstatzmann/frau eingesprungen.Eine raffinierte Auswahl verschiedener Spiele trennte die Spreu vom Weizen. Nach hartem Kampf und großem Einsatz setzte sich schließlich Susanne genannt die sorglose durch. Sie regiert nun zusammen mit Andreas dem Apendix.